Innsbruck, du weißt, ich mag dich sehr! Aber, und schon wieder ein ABER: noch so ein neuralgischer Punkt!
Innsbruck, wir müssen reden! (3)
Innsbruck, du weißt, ich mag dich sehr! Aber, und schon wieder ein ABER: noch so ein neuralgischer Punkt!
Innsbruck, du weißt, ich mag dich sehr! – Aber, ja jetzt kommt wieder ein ABER: Beispiel Leipziger Platz.
Innsbruck, du weißt, ich mag dich sehr. Aber – ja, jetzt kommt das ABER: Wir müssen reden!
Museumstraße, Brunecker Straße, Amraser Straße, Ing.-Etzel-Sstraße … Fällt dir was auf?
Riesen Flächen versiegelt, die Sonne knallt voll drauf! – Und Bäume? … Mickriges Dekor … auf der Schattenseite (!) …
Die Liste lässt sich fortsetzen: Leipziger Platz, Anichstraße, Bürgerstraße, Maria-Theresien-Straße, Leopoldstraße, Erlerstraße, Franziskanerplatz, Südtiroler Platz …um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Die von Fußgängern am stärksten frequentierten Straßen und Plätze im Zentrum von Innsbruck sind quasi BAUMFREI. An den Kreuzungen, an den Ampeln: pralle Sonne! Ein Spießrutenlauf für alle, die zu Fuß unterwegs sind – keine Klimaanlage, nicht der Hauch von Fahrtwind. Dafür jeder Schritt in Gluthitze, auf extrem aufgeheizten Flächen!
Das muss sich ändern, Innsbruck! Dringend! Es ist Juni, es ist heiß, es ist sehr heiß! Es wird immer heißer! – Wir brauchen Schatten!
Innsbruck, wir müssen reden! (2)
30. März 2019 ist Indiebookday. An diesem Tag eilen BuchliebhaberInnen in die Buchhandlung ihres Vertrauens, legen sich in Bücher, stöbern, schmökern – und gehen mit (mindestens!) einem Buch nach Hause, das in einem unabhängigen Verlag publiziert wurde. So will es das Gesetz.
Vor wenigen Tagen, bei einem Spaziergang am Inn, stieß ich in der Nähe der Uni auf ein Buch. Es lag aufgeschlagen neben dem Fluss auf einem großen Stein. Das Fundstück passt, wie ich finde, perfekt zum heutigen Weltgeschichtentag.