Mit Büchern ist das so eine Sache. Es gibt Menschen, die können nie genug davon kriegen (ich zum Beispiel), aber der Stauraum (Regale zum Beispiel) ist begrenzt. Über kurz oder lang heißt es also: entweder aussortieren beginnen, oder Stauraum erweitern. Letzteres, so habe ich mir ganz fest vorgenommen, ist keine Option. Bis dato bin ich eisern geblieben. Das war auch nicht schwer, die Regale waren großzügig bemessen und wiesen ausreichend Lücken auf. Nun sind die Lücken gefüllt. Restlos (mit quetschen geht noch a bissi, aber wer quetscht schon gern seine Bücher?). Natürlich habe ich mich erst einmal – nur der Lektüre wegen versteht sich – einige Stapel am Nachtkasten und einige auf der Couchablage sowie unter dem Fernsehtischchen wachsen lassen. Jetzt geht da aber auch nichts mehr. Es ist definitiv soweit: Für jedes neue Buch muss ich eines ausmustern. Über die Gedankengänge in diesem Zusammenhang und die Fortschritte (oder auch nicht) wird hier zu berichten sein. Also: Das Regal ist voll – und nun?
Das Regal ist voll
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